Besten Medizinische Universitäten Nuremberg Nahe Bei Dir

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Soziale Arbeit, Sozial- und Gesundheitswirtschaft, Pädagogik, Pflege, Management sowie Religionspädagogik und Diakonik. Studierende aller Glaubensrichtungen und Weltanschauungen sind willkommen. Bei Fragen rund um Studium, Studieren und Studiengangswahl hilft die >Allgemeine Studienberatung gerne weiter. Wir sind eine staatl. anerkannte Hochschule der Ev.-Luth. Kirche in Bayern.


In den Arbeitsfeldern der Sozialen Arbeit und Sozialwirtschaft spielt die Erhebung von Daten eine wichtige Rolle. Zukünftig wird es immer wichtiger, diese Daten systematisch auszuwerten und in Entscheidungsprozesse einfließen zu lassen. Jedoch treten bei der praktischen Umsetzung oft ähnliche Herausforderungen auf.


Ab dem 01. Oktober 2023 können Studierende, die an der EVHN immatrikuliert sind, das bayerische Ermäßigungsticket (ermäßigtes Deutschlandticket) nutzen. Das Ermäßigungsticket ist ein vollwertiges Deutschlandticket – nur zum reduzierten Preis.


Der Vorverkauf für das Bayerische Ermäßigungsticket hat am 11.09.2023 gestartet. Weitere Infos sind auf der Seite des VGN zum Ermäßigungsticket für Studierende zu finden.


Bayerns Pflegeminister übergibt Förderbescheid über 83.000 Euro an die Evangelische Hochschule Nürnberg für die wissenschaftliche Begleitung des Modellprojekts „Seniorenhaus Euerdorf“

Bayerns Gesundheits- und Pflegeminister Klaus Holetschek setzt sich für den Ausbau des Angebots im Bereich der sogenannten Verhinderungspflege ein, damit mehr pflegende Angehörige entlastet werden können. Holetschek betonte am Donnerstag in Nürnberg anlässlich der Förderbescheidübergabe an die Evangelische Hochschule Nürnberg für die wissenschaftliche Begleitung des Modellprojekts von Pflegewohnungen im Seniorenhaus Euerdorf im unterfränkischen Landkreis Bad Kissingen.

Verändern sprachgesteuerte Systeme wie Alexa oder Siri unsere Kommunikation? Und was passiert mit unseren sozialen Beziehungen, wenn wir eine Künstliche Intelligenz als Mitbewohnerin haben? Welche ethischen Fragen stellen sich bei der Verwendung von Gesundheits-Apps? Mit solche Fragestellungen hat sich das Forschungsprojekt "Impact" beschäftigt, das nun abgeschlossen wurde. Die Anwendung von solchen technischen Systemen schreitet rasant voran, aber sind uns alle Begleiterscheinungen bewusst? Es geht nicht nur um Datenschutz, sondern auch um andere rechtliche und ethische Fragen.

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Das Institut für Biomedizin des Alterns (IBA) der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg wurde im Februar 1973 als erstes deutsches Institut für Gerontologie mit den Schwerpunkten Medizin und experimentelle Gerontologie eingeweiht. Es war der Abschluss eines langen Weges, denn experimentelle Gerontologie war noch in den 1960er und 1970er Jahren in Deutschland absolutes Neuland.

Ein Meilenstein in der Entwicklung des IBA war 2008 die Errichtung einer Stiftungsprofessur für klinische Ernährung im Alter durch die Nürnberger Theo und Friedl Schöller-Stiftung. Im April 2009 hat Frau Prof. Volkert die in Deutschland bisher einzige Professur für Ernährung im Alter angetreten.


Die Forschung am IBA ist sowohl klinisch-epidemiologisch als auch experimentell ausgerichtet. Sie konzentriert sich auf die Bereiche Ernährung und Stoffwechsel im Alter, den altersbedingten Muskelschwund (Sarkopenie) und Gebrechlichkeit (Frailty). Internationale Symposien, wie z.B. die jährlich stattfindenden BANSS-Konferenzen, sowie zahlreiche Veröffentlichungen in internationalen Fachzeitschriften begründen das Renommee des Instituts.


Das IBA ist Teil des interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA) der Universität Erlangen-Nürnberg.

Das Projekt ”APPETITE” hat sich zum Ziel gesetzt, ältere Menschen dabei zu untersützen, bis ins hohe Alter fit und gesund zu bleiben. Das hierbei durchgeführte kostenlose Ernährungs- und Bewegungsprogramm ist individuell auf die Teilnehmenden zugeschnitten und soll zu einem gesunden und aktiven Lebensstil beitragen.

Sie erhalten Informationen und Hinweise zu gesundem Altern und profitieren von

Die Teilnahme an der Studie dauert drei Monate. Im Rahmen von ”APPETITE” wird es verschiedene Programme geben. Nach dem Zufallsprinzip wird festgelegt, an welchem der Programme die Teilnehmenden teilnehmen.

Sie erhalten eine personalisierte Ernährungsberatung und profitieren von einem pflanzlichen Eiweißprodukt, das in die gewohnte Ernährung eingebaut werden soll.

Sie nehmen an einem angeleiteten Bewegungskurs teil, der die individuelle körperliche Fitness mit einbezieht.

Für weitere Informationen oder bei Interesse an einer Teilnahme kontaktieren Sie gerne

Sie möchten im Alter körperlich fit und selbständig bleiben?

Mit zunehmendem Alter lassen Muskelmasse und –kraft nach, wodurch es häufiger zu Sturzereignissen kommen kann. Die Bedenken vor dem Fallen beschleunigen wiederum den muskulären Abbau, da Sie sich dadurch weniger bewegen und Ihre Entzündungsmarker im Blut ansteigen. Mit unserer FEARFALL-Studie erforschen wir neue Möglichkeiten den Teufelskreis von Bedenken zu Stürzen und Abbau von Muskelmasse aufzuhalten.

Bauen Sie Bedenken und Unsicherheiten im Alltag ab. Erlernen Sie Strategien zur sicheren Mobilität. Nehmen Sie an unserem einzigartigen und kostenlosen Angebot teil.

Mo, 16.00 (s.t.) – 17.30 Uhr (Hörsaal Kobergerstraße und via ZOOM)

Einsamkeit und religiös-spirituelles Empfinden im sehr hohen Alter – eine Querschnittstudie

05.06.2023 Dr. Rebecca Diekmann (Gruppe Ernährung und Funktionalität im Alter, Universität Oldenburg)

Digitale Tools zur Prüfung und Unterstützung des Ernährungszustandes und des Bewegungsverhaltens im Rahmen der Versorgung älterer Menschen in verschiedenen Settings

17.07.2023 Prof. Dr. Hans Jürgen Heppner (Klinik für Geriatrie, Klinikum Bayreuth)

Im Projekt „Genuss und Gesundheit für Senioren in stationären Einrichtungen (GeGeSSEn)“ wird am Beispiel von drei Pflegeeinrichtungen des BRK Kulmbach ab Herbst 2023 die Ernährungssituation der BewohnerInnen und der Mitarbeitenden erfasst. Gemeinsam wird anschließend ein Konzept entwickelt, um die bestehenden Versorgungsstrukturen und Abläufe zu optimieren. Ziel ist es, die Ernährungssituation in den Einrichtungen und damit Wohlbefinden und Zufriedenheit von Seniorinnen und Senioren aber auch der Mitarbeitenden zu verbessern.

UMFANG UND DAUER DER BESCHÄFTIGUNG: 9-10 Stunden / Woche für 4-6 Monate bzw. nach Absprache

Mitwirkung bei der Erhebung von Daten zur Ernährungssituation in den Pflegeheimen

Unterstützung bei der Ausarbeitung und Implementierung optimierter Konzepte in verschiedenen Bereichen der Ernährungsversorgung in den Einrichtungen

Es besteht die Möglichkeit im Rahmen des Projektes in Zusammenarbeit mit der Universität Bayreuth, Fakultät 7, eine Bachelor-/Masterarbeit zu schreiben.

In einer einzigen PDF-Datei) per Mail an tina.bartelmess@uni-bayreuth.de und dorothee.volkert@fau.de.